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Unterwegs mit kleinen Matrosen

11.01.2022

Eine Seefahrt, die ist lustig, ja das stimmt. Doch wie gestaltet sich Bootsurlaub mit Kindern und welche sicherheitsrelevanten Vorkehrungen gilt es zu beachten? Vier Pantaenius Mitarbeiter/innen berichten von ihren ganz eigenen Erfahrungen.

Unter Segel den Ostseeraum erschließen, mit einem „Floating Home“ die Müritz erkunden, oder gar auf einer Charteryacht kroatische Gewässer entdecken - Familienurlaub auf dem Wasser hat nicht zuletzt in der Corona-Pandemie nochmal deutlich an Beliebtheit gewonnen. Aber, wie einfach ist es eigentlich, mit kleinen Matrosen den Kurs zu halten? Was funktioniert, und was nicht? Wir haben uns in den eigenen Reihen umgehört und Antworten auf häufig gestellte Fragen, sowie wertvolle Tipps und Tricks für Sie zusammengetragen.

Jetzt sagen Sie sich vielleicht: Ich bin seit Kindheitstagen auf dem Wasser zuhause, meine Eltern nahmen mich schon als Baby mit an Bord – logisch, dass meine Kinder deshalb auch von klein auf dabei gewesen sind. Oder Sie zählen gar zu jenen, die mit Kind und Kegel den großen Aufbruch gewagt und viele Monate auf den Weltmeeren verbracht haben. In beiden Fällen könnten Sie diesen Artikel gewiss um viele spannende Blickwinkel ergänzen. Jede Geschichte hat jedoch ihren Anfang. Während Sie also vielleicht schon in Erinnerungen schwelgen, widmen wir uns allen Neueinsteigern, deren Familienabenteuer gerade erst startet.

Mindestalter - Ja, Nein?

Da wäre zunächst einmal die heiß diskutierte Frage, ab welchem Alter es eigentlich Sinn macht, Kinder mit an Bord zu nehmen. Nun gibt es für Crewmitglieder kein vorgeschriebenes Mindestalter und Kleinkinder unter zwei Jahren sind im Regelfall sogar noch von der gemeingefürchteten Seekrankheit bewahrt, das Alter spielt aber natürlich trotzdem eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Immerhin erfordern viele Aufgaben an Bord körperliche Stärke und die mentale Bereitschaft, den Skipper zumindest für einen kurzen Moment zu unterstützen. Um eine Antwort auf obige Frage zu finden, sollte das individuelle Vorhaben betrachtet werden, rät Bettina Bühler-Beerbohm. „Jeder Bootsurlaub mit der Familie ist anders, es gibt somit auch keine allgemein gültige Regel.

Entscheidend ist doch, wohin die Reise gehen soll, wie viel Erfahrung man als Skipper mitbringt, was man sich zutraut und auch, was man sich von der Zeit an Bord verspricht. Zum Thema Sicherheit sei außerdem gesagt: Ältere Kinder können einem vielleicht schon unter die Arme greifen, bei Aktivitäten an Deck aber unbeobachtet auch viel schneller über Bord fallen als Babys, die noch nicht laufen oder krabbeln können und sich durchgehend in der Obhut eines Verantwortlichen befinden. Meine Tochter zum Beispiel, war mit einem knappen Jahr das erste Mal beim Segeln dabei. Wir waren mehrere Erwachsene an Bord, so gab es genügend Augen, die aufs Schiff und auf die Kleine achten konnten.“

Welches Boot?

Mindestens genauso oft gestellt wird die Frage, welcher Schiffstyp am geeignetsten ist. „Natürlich gibt es Boote, die familienfreundlicher sind, als andere“, meint Bettina. „Ein größeres Segelboot, oder auch ein Motorboot, sind in der Regel stabiler, schwanken weniger und bieten mit einer geräumigen Kajüte unter Deck nicht nur mehr Aufenthaltsfläche, sondern auch ein Plus an Komfort und Sicherheit. Auch eine ringsum führende Reling, ein Cockpit, eine rutschfeste Deckoberfläche sowie eine Sprayhood können sicherheitsrelevant sein.“ Doch Vorsicht, die Bootswahl sollte dennoch nicht zur Qual werden. „Selbst dem erfahrensten Skipper sind physische Grenzen gesetzt“, weiß Joachim Nowak aus eigener Erfahrung.

„Je größer das Boot, desto mehr Unterstützung benötigt man. Wer ohne Co-Skipper, dafür mit großem Schiff und „schwacher“ Crew unterwegs ist, macht sich nicht nur das Leben schwer, wenn im Hafen zum Beispiel ein schnelles Manöver gefragt ist, sondern setzt die Crew und das Boot schlimmstenfalls Stress und unnötigem Risiko aus. Ein gemietetes Boot kennt man zudem nie so gut wie sein eigenes - wer erst wenig Bootserfahrung mitbringt, sollte daher überlegen, ob ein etwas kleineres Schiff beim geplanten Charter nicht auch den gewünschten Zweck erfüllt.“ Neueinsteiger, die mit der Familie das erste Mal Seeluft schnappen möchten, könnten sich auch erstmal ein Hausboot mieten, meint Bettina. „In Punkto Familienfreundlichkeit sind diese kaum zu übertreffen.

Sie können in manchen Revieren nach kurzer Einweisung ohne Sportbootführerschein gefahren werden und bieten sich wunderbar an, um auf ruhigen Binnengewässern ein Gefühl auf dem Wasser zu entwickeln.“ „Auch eine Familiensegelreise mit professionellem Skipper könnte eine Option sein, um an Bord ohne eigene Verantwortung Grundkenntnisse zu erlangen und verschiedene Schiffstypen auszuprobieren“, meint Joachim. „Ebenso Flottillenfahrten mit anderen Familien, die in einer ähnlichen Situation sind. Charteragenturen haben eine Vielzahl spezieller Familientörns und -angebote im Programm. Ob auf der Ostsee, im Mittelmeer oder auf dem Ijsselmeer – für Einsteiger, aber auch für erfahrenere Segelfamilien ist das Angebot groß.“

Familienfreundliche Törnplanung

Jedes Familienmitglied tickt anders und so stellt sich dem Skipper die Herausforderung, allen Personen an Bord gleichermaßen gerecht zu werden. Eine sorgfältige Vorbereitung kann hierbei vieles leichter machen. Dazu zählt nicht nur die Wahl eines geeigneten Reviers, sondern auch eine genaue Routenplanung und die Berücksichtigung einiger psychologischer Aspekte. Wer früher gerne lange unterwegs war und auch das ein oder andere etwas riskante Manöver gefahren ist, wird mit Familie an Bord in jedem Fall den Kurs ändern. Kurze Etappen, mehr Hafentage und vor allem defensives Fahren in ruhigen Gewässern, sind das Credo für einen familienfreundlichen Törn.

„Als Skipper muss man sich die eigene Verantwortung immer wieder vor Augen führen“, sagt Michael de Boer. Mit seinen drei Töchtern segelte er schon viele Törns zu viert. „Endlose Strecken überfordern nicht nur die Jüngeren, sondern können auch für einen selbst zu einer großen Belastung werden. Immerhin muss man sich ja gleichermaßen um Schiff und Crew kümmern. Kommen dann unerwartete Faktoren, wie rauere Wetterbedingungen oder gar plötzlich auftretende Seekrankheit, hinzu, kann vom Skipper binnen kürzester Zeit Großes abverlangt werden.“ „Letzten Sommer fuhren wir von Bornholm nach Hiddensee“, erzählt Joachim.

„Statt achterlichen Wind mit moderaten Winden, hatten wir über 16 Stunden einen am Wind Kurs mit einiger Welle - eigentlich ein perfekter Segeltag, hätte manch einer nun vielleicht gesagt. Vom anhaltend starken Seegang wurde meinen Töchtern nach kurzer Zeit jedoch speiübel. Den Hafen erreichten wir erst spät am Abend, was alles andere als lustig war. Anfänglicher Spaß auf dem Wasser kann für Kinder auf diese Weise schnell zum Alptraum werden und ihnen jegliche Freude an künftigen Reisen nehmen.“ „Ich erinnere mich auch an eine brenzlige Situation, bei der wir erst um 11 Uhr abends den nächsten Hafen auf unserer Route erreichten“, berichtet Michael. Zuvor waren wir zwei Tage nicht aus dem Hafen rausgekommen, weshalb wir schnell unterwegs waren und die verlorene Zeit aufholen wollten.

Der Wind war gut und so gelang uns unser Vorhaben. Genauer betrachtet, hätte es aber auch ganz anders kommen können. Vorausschauende Törn-Planung ist daher wirklich das oberste Gebot. Unnötiger Zeitdruck, persönlicher Ehrgeiz sowie eigene Gewohnheiten sollten hingegen vermieden bzw. ganz hintenangestellt werden.“ Geduld und Nachsicht spielen ebenfalls eine große Rolle, meint Hinnerk Bodendieck.

„Sei es aus Angst oder Ablenkung: Kinder funktionieren nicht immer, wie erhofft. Kratzer passieren und Manöver misslingen. Auch eine falsche Reaktion kann man als Skipper nicht immer verhindern. Entscheidend ist letztlich, wie man damit umgeht. Unser Opti zum Beispiel, fuhr bei Anlegermanövern immer gern in unseren Spiegel, deshalb vereinbarte ich mit meiner Tochter, dass sie mit ihm außerhalb der Box warten würde, bis wir eingeparkt haben. Stattdessen fuhr sie vor uns in die Box und machte damit das Manöver ziemlich kompliziert. Bis ich merkte, dass sie Angst bekommen hatte, dauerte es leider einen Augenblick zu lang. Umso wichtiger war es hinterher, mit Verständnis und Nachsicht das Manöver zu besprechen und zu vermitteln, dass die Situation dennoch gut gemeistert wurde.“ Familienfreundlich bedeutet aber noch viel mehr, ergänzt Bettina. „Kinder freuen sich über Unterhaltung jeglicher Art.

Es lohnt daher, schon bei der Wahl des Reviers auf abwechslungsreiche Kulissen sowie attraktive Zwischenstopps zu achten. Weiterhin habe ich gute Erfahrungen gemacht, wenn man Kinder in die Gestaltung des Tagesablaufs miteinbezieht. Nicht zu vergessen: Spielzeug – von Angeln, Eimern, Ferngläsern, Fahrrädern und vielem mehr kann man nie genug dabeihaben.“ „Stimmt, und das wohl beliebteste Accessoire an Bord war neben der Hängematte definitiv das Beiboot! Vor Anker war es für meine Töchter stets ein Highlight, damit umher zu paddeln“, erinnert Hinnerk.

Sicherheit an Bord

Als Skipper trägt man eine große Verantwortung für Crew und Schiff. Daher ist es wichtig, alle an Bord befindlichen Personen frühzeitig mit den sicherheitsrelevanten Verhaltensregeln und der entsprechenden Ausrüstung vertraut zu machen. „Sicherheit an Bord ist das oberste Gebot“, betont Michael. „Gewisse Regeln sind daher unumgänglich. Angefangen bei der Rettungsweste, die Kinder mit Selbstverständlichkeit schon bei Betreten der Hafenanlage anlegen müssen und auch nur unter Deck ablegen dürfen. Westenpflicht an Bord empfiehlt sich übrigens auch für Erwachsene – nicht zuletzt aufgrund ihrer Vorbildfunktion.“

„Weiterhin sollte die Rolle des Kapitäns klar kommuniziert werden“, betont Joachim. „Gerade bei Manövern und unerwarteten Situationen an Bord ist es nämlich enorm wichtig, dass Anweisungen des Skippers befolgt werden. Unkontrollierte Panik entsteht schnell und kann fatale Folgen haben.“ „In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass sich ein Skipper gerade mit Kindern an Bord nie auf Unterstützung seiner Crew verlassen darf. Plötzliche Angst, oder auch einfach Unkonzentriertheit, sollten stets bedacht werden. Der Skipper muss also jederzeit in der Lage sein, das Boot alleine zu manövrieren. Mein persönlicher Tipp: Immer einen Plan B in der Tasche haben “, sagt Hinnerk. Bettina ergänzt: „Klar sein muss auch, dass das Steuerrad sowie sämtliche Knöpfe am Steuerstand für Kinderhände tabu sind und sich Kinder während der Fahrt immer bei den Erwachsenen aufzuhalten haben. Und, wer von Bord geht, sei es auch nur ins Beiboot, hat sich abzumelden.“ „Ausrüstungstechnisch ist zudem ein Sicherheitsnetz an der Reling sinnvoll, welches Kinder davor schützt, hindurch zu rutschen“, meint Michael.

„Der sicherste Platz außerhalb der Kajüte ist immer noch das Cockpit oder dort, wo man die Kinder gut im Blick hat.“ „Im Prinzip ist Segeln mit „schwacher“ Crew ein Stück weit so, als wäre man alleine an Bord“, beschreibt Hinnerk. „Meine Familie und ich haben über die Jahre versucht, eine Strategie zu entwickeln, wie wir handeln, wenn jemand über Bord geht. Zu Anfang, als die Kinder noch kleiner waren, wollte ich einmal das MOB-Manöver mit ihnen üben. Schnell stellten wir aber fest, dass meine Familie - selbst wenn sie es versucht hätten - mich kräftetechnisch nicht mehr ins Boot hätten hieven können. Inwieweit ich diesen Tipp deshalb weitergeben würde, hängt somit ein bisschen vom Alter und der allgemeinen Bootserfahrung ab.“ „Grundsätzlich ist ein zweites Crewmitglied, das als Co-Skipper fungieren kann, immer von Vorteil“, weiß Michael „Einmal waren wir in größerer Runde mit Freunden und Familie unterwegs. Wir lagen in einer Bucht vor Anker, als plötzlich ein Gewitter
aufkam und das Boot sich löste. Während ich gemeinsam mit einem Freund das Boot wieder sichern konnte, blieben genügend Augen übrig, die sich um die Kinder kümmerten.“

Fest steht: Mangelnde Sicherheit führt zu Unsicherheit und Überforderung. Das sollte unter allen Umständen vermieden werden. Somit liegt es am Skipper, unkontrollierte Situationen zu vermeiden. Vorsichtig unterwegs sein, rechtzeitig die Segel verkleinern, den Törn verkürzen, wenn sich das Wetter verschlechtert (auch, wenn die Gesichter dann lang sind und die weltbeste Pommes-Bude erst am nächsten Tag besucht werden kann) – all das zeichnet Seemannschaft aus und sorgt für mehr Sicherheit an Bord.

Rollenverteilung

Wer bekommt welche Rolle an Bord? Eine Frage, auf die es viele Antworten gibt. Wenn es nach unseren Kollegen geht, sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden.
Zum einen ist die Erfahrung des Skippers wichtig. Nur, wer mit einem sicheren Gefühl an Bord steigt, sollte seine Familie in bestimmte Aufgaben einbeziehen. „Es ist überhaupt nicht verwerflich, Kinder erstmal aus der Aufgabenverteilung rauszulassen“, sagt Joachim. „Vor allem dann, wenn man sich als Skipper selbst noch in der Lernphase befindet, ist diese Entscheidung richtig.“

„Richtig, jede Familie sollte das individuell für sich entscheiden“, betont Hinnerk. „Auf keinen Fall darf irgendwas erzwungen werden. Intrinsische Motivation ist hier das Stichwort! Kinder sollten ohne Druck entscheiden können, ob sie mithelfen wollen, oder nicht. Meiner Familie überließ ich diese Wahl von Anfang an. Nur so bleibt langfristig die Freude am Bootfahren. Zumal ein unmotivierter Helfer auch keine große Unterstützung ist.“ „Vielmehr geht es doch darum herauszufinden, womit sich jeder an Bord am wohlsten fühlt und vor allem, wer überhaupt aktiv an der Seemannschaft teilnehmen möchte“, wirft Michael ein. „Meine Töchter zum Beispiel, lieben es bis heute, an Deck zu relaxen und ihre Bücher zu lesen. Hin und wieder packen sie mit an, dann weiß ich aber auch, dass es ihnen in dem Moment Freude bereitet.“

Nun wird ja gesagt, je früher man Kinder in das Bordleben miteinbezieht, desto schneller wachsen sie in Aufgaben hinein. „In der Theorie mag das stimmen“, meint Bettina. „Die Übertragung von Verantwortung ist trotzdem ein Stück weit altersabhängig. Segel setzen, Knoten machen, Leinen und Fender bedienen - für all diese Aufgaben benötigt es schlichtweg Kraft und eine gewisse Körpergröße. Andere Verantwortlichkeiten wiederum, wie zum Beispiel das Einholen von Wetterberichten oder die Übernahme von Navigationsaufgaben, verlangen Verständnis und Konzentration. All das ist in der Regel erst ab einem bestimmten Alter gegeben.“ Manchmal ist eine Rolle auch schon „besetzt“. „Meine ältere Tochter zum Beispiel, nahm der jüngeren gerne viele Verantwortlichkeiten ab. Da war es zwischendurch wichtig, auch mal gegenzusteuern“, berichtet Hinnerk und weist auf die Binnenstruktur innerhalb einer Familie hin.

„Es macht weiterhin auch einen Unterschied, ob der Partner segelt oder nicht. Haben Kinder einen Elternteil mit ihrem Bootswissen überholt, ergibt sich wieder eine völlig neue Hierarchiesituation.“ Wir halten fest: Urlaub an Bord ist etwas ganz Besonderes. Das Leben auf engem Raum kann herausfordernd, aber auch unglaublich familienstärkend sein. Doch jedem Anfang wohnt bekanntlich ein Zauber inne. Wagen Sie also den Versuch und starten Sie Ihr Abenteuer. Probieren sie aus, was klappt und was nicht. So werden Sie mit der Zeit Ihren ganz eigenen Kurs finden.

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